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Kurs "Russland: Comeback oder Ende einer Weltmacht?"
Beginn: Do., 09.10.2025, 18:30 - 20:00 Uhr
 
     Adresse:  E.29, Brückstr. 1, 41460 Neuss
Russland im dritten Jahr seit dem Überfall auf die Ukraine: Felix Jaitner analysiert die 
     aktuelle Situation im Lande. Dabei geht er über die häufige, aber nicht sinnvolle, 
     Fokussierung auf die Person Putin hinaus. Die Widersprüche der russischen Gesellschaft, die 
     sie prägenden Machtverhältnisse oder die oftmals verworren erscheinenden Konflikte und 
     Proteste geraten dadurch aus dem Blick.
     Er untersucht die aktuellen Auseinandersetzungen um das auf Rohstoffexport ausgerichtete 
     Wirtschaftsmodell, ein Zugang, der auch eine Erklärung für die verschiedenen Konflikte im 
     postsowjetischen Raum liefert, so auch für den russischen Angriff auf die Ukraine. Er wirft 
     auch einen Blick zurück und verfolge den Prozess der Durchsetzung des Kapitalismus in 
     Russland, zeige die oligarchischen Strukturen, die Korruption in Putins Umfeld und die 
     Defizite in den sozialstaatlichen Institutionen und der Infrastruktur, die die demokratische 
     Entwicklung des Landes behindern.
     
 
    
Frau Halbach war eine große Unterstützerin und Aktivistin des Vereins zur Förderung der 
    Städtepartnerschaft Neuss-Pskow e.V.
    Mit ihrem Einsatz und Engagement hat sie viel für Pskow getan.
    Ihrer Auszeichnung als Ehrenbürgerin der Stadt Pskow wurde sie in allem gerecht.
    Möge dies für uns lange in Erinnerung bleiben.
    
    Wolfgang Spangenberger
    1. Vorsitzender
    Verein zur Förderung der Städtepartnerschaft
    Neuss-Pskow e.V.
    
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    Liebe Mitglieder und Freunde unseres Vereines zur Förderung der Städtepartnerschaft zwischen 
    Neuss und Pskow e. V.
    Langsam verabschieden wir uns vom Jahr 2024. Verabschiedet haben wir uns von unserem 
    langjährigem Finanzverwalter Dr. Bernd Holzberg, der unerwartet von uns ging. Viele Jahre war 
    er eine Stütze des Vereines und hat ihn geprägt. Sein Wirken wird uns lange in Erinnerung 
    bleiben.
 
    Unser Mitglied Jürgen Stodt hat sich bereit erklärt dieses Amt kommissarisch zu übernehmen. Ein 
    Dank an ihn!
    So haben wir unser Herbstfest abgesagt und wir werden am Freitag, den 10. Januar 2025 ein 
    Neujahrsfest ausrichten, bei dem Harald und Anna Beschoten aus Pskow berichten werden.
    Wir hatten im März dieses Jahres in Kooperation mit der VHS Neuss und dem Deutsch-Russischen 
    Forum Herrn Hermann Krause, Leiter des Moskauer Büros der Kriegsgräberfürsorge und Mitglied im 
    Vorstand des Deutsch-Russischen Forums e.V., eingeladen. Dieser berichtete uns über die 
    aktuelle politische Situation in Russland und das Leben der Menschen. Der Andrang war sehr 
    groß.
    Im Sommer haben wir ein kleines Projekt gestartet, in dem wir in Pskow einer Familie mit 5 
    Kindern, die nicht in der Lage sind, das Mittagessen in der Schule zu bezahlen, dies bis zum 
    Ende des Jahres zu finanzieren – siehe Bericht.
    Ein zweites Projekt lassen wir gerade anlaufen. In einem Pskower Waisenhaus wollen wir für die 
    Kinder Sportsachen in Pskow kaufen und den Kindern zur Verfügung stellen. Unser Mitglied 
    Harald Beschoten und seine Frau Anne werden dies vor Ort kaufen und übergeben.
    In diesen Tagen haben wir erfahren, dass die Neusser Partnerschaft Pskow als Ausrichter des 
    Hansetages in 2033 ausgeschlossen wird. Dies zeigt, dass die Mauer mehr und mehr wächst. 
    Lasst uns unsere persönlichen Kontakte zu den Menschen in Pskow aufrechterhalten (
    siehe Bericht).
  
    Wir wünschen Ihnen allen eine gesegnete Weihnachtzeit und ein hoffnungsvolles Jahr 2025 mit 
    dem Wunsch, dass wieder Frieden in Europa einkehrt.
  
    
    Der Vorstand
    
Neuigkeiten von der Hanse bezüglich Pskow von Harald Beschoten
    Im November 24 tagte die Hansekommission in Visby/Schweden. 
    Ein Thema war, wie wird die Hanse in Zukunft mit den russischen Städten umgehen. 
    Hier ein Ausschnitt des Abschlussberichtes.
    „Während der Sitzung wurde sich innerhalb der Kommission darauf geeinigt, den Beschluss, die 
    betroffenen russischen Städte bis zum Ende des Angriffskriegs auszuschließen, beizubehalten. 
    Verschärft wurde die Position durch die Ergänzung, die bereits vergebenen Hansetage 2033 in 
    Pskow (der Partnerstadt von Neuss) und 2034 in Kaliningrad abzuerkennen.“ Diese Info ist in 
    Pskow zur Kenntnis gegeben worden.
 
     Wir alle erinnern uns mit Freude an den internationalen Hansetag vom 27.Juni bis 30.Juni 2019. 
    Dieses europäische Treffen war das letzte unbeschwerte zusammenkommen. Heute wird in den Reihen 
    der Hanseaten noch von den Festen und der Gastfreundschaft in Russland gesprochen und man 
    erinnert sich gerne daran.
    Wir alle erinnern uns mit Freude an den internationalen Hansetag vom 27.Juni bis 30.Juni 2019. 
    Dieses europäische Treffen war das letzte unbeschwerte zusammenkommen. Heute wird in den Reihen 
    der Hanseaten noch von den Festen und der Gastfreundschaft in Russland gesprochen und man 
    erinnert sich gerne daran.
    Aufgrund des russischen Angriffskrieges in der Ukraine wurden die russischen und 
    belarussischen Hansestädte durch Beschluss der  Delegierten-versammlung 2022 bis auf Weiteres 
    von allen Aktivitäten und Funktionen im Städtebund DIE HANSE ausgeschlossen. 
    Quelle Hanse.org
    Es ist keine „EntHANSung“. Dafür sorgte vor Allem die Neusser Hansebeauftragte Angelika 
    Quiring-Perl und Hanse Vorstand…
Hilfe einer Familie
							
    Im Sommer haben wir ein kleines Projekt gestartet, in dem wir in Pskow einer Großfamilie mit 5 
    Kindern, die nicht in der Lage sind, das Mittagessen in der Ganztagsschule zu bezahlen, dies 
    bis zum Ende des Jahres zu finanzieren.
    In letzter Zeit sind in Russland die Preise auf Lebensmittel enorm gestiegen, sodass für manche Kinder keine Möglichkeit besteht, eine OGS zu 
    besuchen, da die Mahlzeiten viel zu teuer sind. Durch persönliche Kontakte haben wir eine 
    Familie gefunden, deren Kindern ein warmes Mittagessen bis Ende des Jahres ermöglicht wurde.
 
    Das älteste Kind besucht die 11 Klasse und will nach der Schule eine Ausbildung als Polizistin 
    machen, 2 Kinder die 6 Klasse, 1 Kind besucht die 2 Klasse, 1 Kind besucht die 5 Klasse. Alle 
    Kinder sind sehr fleißig in der Schule, 2 Kinder können sehr gut singen und nehmen aktiv an 
    Schulkonzerten teil. So wird es in der OGS nach dem Unterricht sehr viel geprobt. Außerdem 
    können alle Kinder in der Schule ihre Hausaufgaben machen, weil beide Eltern berufstätig sind.
 
     Auf dem Foto sind zwei Kinder aus dieser Familie, die z.B. jedes Jahr zum Tag der Lehrer 
    ehemalige pensionierte Lehrer besuchen, Blumen schenken und sogar Gedichte vortragen oder 
    Lieder singen, als Dank für langjähriges Engagement und die Arbeit der ehemaligen Lehrer.
    Auf dem Foto sind zwei Kinder aus dieser Familie, die z.B. jedes Jahr zum Tag der Lehrer 
    ehemalige pensionierte Lehrer besuchen, Blumen schenken und sogar Gedichte vortragen oder 
    Lieder singen, als Dank für langjähriges Engagement und die Arbeit der ehemaligen Lehrer.
    Von dieser wunderbaren Tradition profitieren mehrere Generationen. Pensionierte Lehrer haben 
    Anerkennung und große Freude, die Kinder wieder zu sehen, auch nach dem schulischen Dienst. 
    Kinder lernen Respekt zu haben und älteren Menschen Freude zu bereiten. Auf menschliche 
    Beziehungen wird ein sehr großer Wert gelegt.
 
    Wir sind sehr froh darüber, dass auch 
    zwischenmenschliche Beziehungen zwischen unseren beiden Städten immer noch bestehen bleiben 
    und gepflegt werden, sowie auch die Unterstützung sinnvoller kleiner Projekte seitens unseren 
    Vereins und dank unseren Mitgliedern noch möglich ist und möchten uns dafür vom ganzen Herzen 
    bei allen bedanken, die trotz dieser schwierigen Zeit dem Verein noch treu bleiben!
    
Herzlich willkommen bei unserem Förderverein!
Eine lebendige Städtepartnerschaft lebt von dem gegenseitigen Miteinander, hilft Grenzen zu überwinden, Vorurteile abzubauen und gegenseitigen Respekt aufzubauen, und zwar nicht auf "Befehl von oben", sondern getragen vom Willen der daran interessierten Bürgerinnen und Bürger, gewachsen aus dem gegenseitigen Verstehen und dem Respekt dem "Anderen" gegenüber.
Eine gehörige Portion Neugier braucht es, Oberflächliches bald zurückzulassen und 
    immer mehr von den Gedanken, den Ansichten, den Lebensumständen der Partner 
    kennenlernen zu wollen. Dabei soll aber nicht vergessen werden, dem Gegenüber 
    einen ebensolchen Einblick in das eigene Leben zu gewähren.
    Das sind unsere Ziele, die Ziele unseres  Fördervereins.
| Einladung zum Neujahrstreffen am 10.01.2025 um 19:00 Uhr Alte Schmiede, Neuss Vortrag von Harald Beschoten: Eiserne Vorhang 2.0 und wie lebt man dahinter 
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In Kooperation mit der VHS Neuss und dem Deutsch-Russischen Forum hatte am Mittwoch, den 20. März 2024 unser Verein Hermann Krause, Leiter des Moskauer Büros der Kriegsgräberfürsorge und Mitglied im Vorstand des Deutsch-Russischen Forums e.V., eingeladen.

Großes Interesse an einem aufschlussreichen Vortrag!
Viel Andrang und Interesse gab es in den Räumen der VHS Neuss zum Vortrag „Welche Wege der Verständigung zwischen Deutschen und Russen sind (noch) möglich?“

Hermann Krause berichtete anschaulich über das Leben der Menschen in Russland, über seine 
    Arbeit in Moskau als Leiter der Kriegsgräberfürsorge und in welcher Situation sich Russland 
    und die Ukraine befindet.
    Anschließend an den Vortrag fand ein rege Diskussionsrunde zum Thema „Alltag in Russland“ 
    statt.
    Hermann Krause berichtete anschaulich über das Leben der Menschen in Russland, über seine 
    Arbeit in Moskau als Leiter der Kriegsgräberfürsorge und in welcher Situation sich Russland 
    und die Ukraine befindet.
    Die NGZ hat am 22.03.2024 in einem Artikel vom Vortrag berichtet:
 
    „Viele Russen wissen nicht über Gräueltaten Bescheid“
 
    Der langjährige ARD-Russland-Korrespondent Hermann Krause war jetzt in Neuss zu Gast und 
    sprach über Russland-Themen.
    
 Hermann Krause (70) ist noch immer aktiv: seit 2018 arbeitet er unter anderem als 
    Vorstandsmitglied des Deutsch-Russischen Forums.
 
    Die 55 Stühle im Saal 27 der VHS waren schnell gefüllt. Die hauptsächlich älteren Zuhörer 
    interessierten sich für das Thema des Vortrags: „Alltag in Russland – welche Wege der 
    Verständigung zwischen Deutschen und Russen sind noch möglich?“ von Hermann Krause, 
    langjährigem ARD-Russland-Korrespondenten. Der 70 Jahre alte Radio-Journalist ist noch immer 
    aktiv: seit 2018 arbeitet er als Vorstandsmitglied des Deutsch-Russischen Forums und seit 2019 
    als Leiter des Moskauer Büros für Kriegsgräberfürsorge.
    Doch bevor der Vortrag begann, wies ein Mitarbeiter Krauses das Plenum und die Presse auf die 
    „Chatham house rule“ hin, die besagt, dass keine Informationen aus vertraulichen Gesprächen in 
    Form von Mitschnitten, Fotos der Zuhörer oder Zitaten von gekennzeichneten Personen den Raum 
    verlassen dürfen. Auch Handys sollten ausgestellt werden.
    Nach der Begrüßung durch Ursel Hebben, der stellvertretenden Direktorin der VHS, dankte auch 
    Wolfgang Spangenberger, Vorsitzender des Vereins zur Förderung der Städtepartnerschaft 
    zwischen Neuss und Pskow, Hermann Krause für sein Kommen. Er hatte den Vortrag in Kooperation 
    mit der VHS organisiert. „Vorgestern war ich noch in Moskau“, begann Krause seinen Vortrag. 
    Er lebt seit mehr als 20 Jahren in der russischen Hauptstadt. Mithilfe von Fotos aus der 
    Vergangenheit und Gegenwart beleuchtete Krause, dass die Arbeit der Kriegsgräberfürsorge viel 
    mehr als die Beschäftigung mit der Vergangenheit ist. Er erläuterte, dass diese Organisation 
    unter Schirmherrschaft des Bundespräsidenten aktive Friedensarbeit macht, zum Beispiel anhand 
    einer Ausstellung von Leningrad (heutiges St. Petersburg) zum Winter 1941/42. Auf alten Fotos 
    sieht man Leichen auf den Straßen. „Die Menschen fielen um wie die Fliegen, hauptsächlich vor 
    Hunger aufgrund der deutschen Blockade.“ Die Fürsorge konnte von 1,4 Millionen gefallener 
    deutscher Soldaten 500.000 bergen, so Krause weiter. Auf den vom Volksbund errichteten 
    Soldatenfriedhöfen, unter anderem in St. Petersburg, sind auf Granitstelen die Namen der 
    gefallenen Soldaten eingraviert. „Wegen des Angriffskriegs ist heute nicht mehr viel an 
    Kontakt der Veteranen möglich“, bedauert Krause. „2003 noch trafen sich deutsche und russische 
    Flieger in freundschaftlicher Absicht“. 
    Er betonte, dass viele Russen gar nicht über die 
    Gräueltaten ihrer Landsleute in der Ukraine Bescheid wüssten. „Sie bekommen nur die Propaganda 
    zu hören und zu sehen, was wirklich auf dem Schlachtfeld passiert, wird nicht berichtet.“ 
    Daher wunderten sich viele Russen im Gespräch mit Krause über die ablehnende Haltung 
    Deutschlands, so der Journalist. „Die Jungen sind größtenteils wütend auf Putin, sie können 
    nicht mehr ins Ausland reisen zum Sprachenlernen. Viele Studenten sind abgehauen.“
    Im anschließenden Gespräch wollten die Zuhörer wissen, ob Krause Menschen getroffen hat, die 
    gegen den Krieg sind. „Nur die, die nicht an die Front müssen, sind für den Krieg“, so Krause. 
    Die Vertreter der Städtepartnerschaft Neuss-Pskow wollten den Kontakt unbedingt halten, denn 
    irgendwann sei der Krieg zu Ende.
    SPA
    
    
| DEUTSCH-RUSSISCHES FORUM E.V. ГЕРМАНО-РОССИЙСКИЙ ФОРУМ Alltag in Russland in schwierigen Zeiten Mittwoch, 20. März 2024 | 18:30 Uhr | Volkshochschule Neuss, Brückstr. 1, 41460 Neuss 
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Liebe Mitglieder,
in Kooperation mit der VHS Neuss und dem Deutsch-Russischen Forum findet am Mittwoch, den 20. März 2024 ein Vortrag mit anschließender Diskussionsrunde zum Thema „Alltag in Russland“ statt.
Welche Wege der Verständigung zwischen Deutschen und Russen sind (noch) möglich?
 Diese und weitere spannende Fragen wird Hermann Krause, Leiter des Moskauer Büros der 
  Kriegsgräberfürsorge und Mitglied im Vorstand des Deutsch-Russischen Forums e.V., in unserer 
  Reihe "Alltag in Russland in schwierigen Zeiten" beantworten.
  Diese und weitere spannende Fragen wird Hermann Krause, Leiter des Moskauer Büros der 
  Kriegsgräberfürsorge und Mitglied im Vorstand des Deutsch-Russischen Forums e.V., in unserer 
  Reihe "Alltag in Russland in schwierigen Zeiten" beantworten.
Wir laden Sie gemeinsam mit der VHS Neuss und dem Deutsch-Russischen Forum herzlich ein zu 
    einem Vortrag und Gespräch
    
           am Mittwoch, den 20. März 2024, 
    um 18:30 Uhr,  Volkshochschule Neuss,
                       Brückstr. 1, 41460 Neuss  
    
    ein.
Der Angriff Russlands auf die Ukraine am 24. Februar 2022 war eine Zäsur für das Deutsch-Russische Verhältnis. Dies betrifft auch die vielen, über Jahrzehnte gewachsenen Städtepartnerschaften und zivilgesellschaftlichen Initiativen. Hermann Krause, langjähriger ARD-Korrespondent in Russland, erläutert wie seine Institution in Russland und der Ukraine seitdem weiterarbeitet.
Darüber hinaus beschreibt der seit mehr als 20 Jahren in Moskau wohnende Krause eine Gesellschaft, die mit dem Krieg umgehen muss und versucht, den Alltag zu bewältigen. Die überwiegende Mehrheit befürwortet die Politik Putins, wo liegen dafür die Ursachen und Gründe?
Und welche Konsequenzen hat dies für zivilgesellschaftliche Akteure – und die zwischenmenschliche Ebene? Dies und mehr erfahren Sie in Vortrag und Gespräch. Eine gesonderte Anmeldung vorab ist nicht notwendig.
Wir wünschen uns einen anregenden Austausch.
Mit freundlichen Grüßen
    
    Der Vorstand
Weihnachts- und Neujahrsgruß
    Wünsche für das Jahr 2024
    Liebe Vereinsmitglieder, Freunde und Förderer des Vereines zur Förderung der 
    Städtepartnerschaft zwischen Neuss und Pskow
    Das Jahr 2023 geht zu Ende. Die Hoffnung einer friedlichen Lösung der kriegerischen 
    Auseinandersetzung zwischen Russland und der Ukraine in diesem Jahr ist nicht eingetreten. 
    Zivilgesellschaftliche Austausche zwischen Neuss und Pskow sind in diesem Jahr fast 
    ausschließlich nur über das Internet erfolgt. Dies bitte ich Euch und Sie auch weiterhin zu 
    pflegen und aufrecht zu erhalten. Nur wenige Mitglieder und Neusser Bürgern konnten in diesem 
    Jahr nach Pskow reisen. So konnten wir zu mindestens im Kleinen helfen.
    Was bleibt für 2024? 
    Die Hoffnung bleibt, dass endlich ein Friedensprozess eingeleitet wird, dass unsere 
    persönlichen Beziehungen nicht schwinden und wir unsere Pskower Freunde wieder besuchen und 
    einladen können.
    In diesem Sinne wünsche ich Euch und Ihnen eine gesegnete Weihnachtszeit und ein friedvolles 
    Jahr 2024.
                                                                              Wolfgang Spangenberger
                                                                              - 1. Vorsitzender - 

| Herbstfest am 03.11.2023 um 17:00 Uhr Alte Schmiede (Rathausinnenhof) Russische Küche   | 

|  Liebe Mitglieder und Freunde unseres Vereines zur Förderung der 
    Städtepartnerschaft zwischen Neuss und Pskow e.V. | 
Hier folgendes vom Vorstand des Vereines zur Förderung der Städtepartnerschaft von Neuss und 
    Pskow zu der aktuellen Situation zum Einmarsch russischer Truppen in die Ukraine.
    
    Wir sind erschüttert und betroffen.
    Mit dem russischen Einmarsch in die Ukraine herrscht Krieg mitten in Europa.
    Unser Mitgefühl und unsere Solidarität gilt den Menschen in der Ukraine!
    Städtepartnerschaften leisten einen wichtigen Beitrag, um zwischenmenschliche Begegnungen und 
    vielfältige kulturelle Austausche zwischen der Zivilbevölkerung zu ermöglichen. Wie soll dies 
    in dieser Zeit noch gelebt werden?
    Eine lebendige Städtepartnerschaft lebt von dem gegenseitigen Miteinander, hilft Grenzen zu 
    überwinden, Vorurteile abzubauen und gegenseitigen Respekt aufzubauen, und zwar nicht auf 
    "Befehl von oben", sondern getragen vom Willen der daran interessierten Bürgerinnen und 
    Bürger, gewachsen aus dem gegenseitigen Verstehen und dem Respekt dem "Anderen" gegenüber.
    Es bleibt die Hoffnung, dass dieser Respekt einen Ausdruck findet, der zu Dialog und 
    friedvollem Miteinander zurückführt.
    Wir  wollen weiterhin  die Kontakte zu unseren Pskower Freunden halten und keinesfalls 
    Freundschaft abbrechen. Wichtig ist, dass wir die Menschen sehen und nicht nur die Politik. 
    Denn auch in Russland gibt es aktuell viele mutige Menschen, die für den Frieden eintreten - 
    diese Menschen verdienen unseren Respekt und unsere Unterstützung.
    Wir denken in dieser Zeit auch an sie.
    In Berlin haben am vergangenen Sonntag 1 Millionen Menschen für Frieden demonstriert und in 
    Köln haben gestern 250.000 Menschen den Karnevalsumzug in ein Friedensumzug umbenannt.
    Einschränkung von Freiheit, Meinungsäußerung und Lebensraum ist nicht zu tolerieren.
    Solidarität mit Unterdrückten, Opfern und Vertriebenen ist eine grundsätzliche Verpflichtung 
    der Völkergemeinschaft. Dies ist uns ein wichtiges Anliegen und dafür setzten wir us ein.
                                
                                
                                
            Der Vorstand
Отношение руководства «Общества, способствующего развитию партнерских отношений между 
    Нойсом и Псковом» к актуальной ситуации ввода российских войск в Украину.
    
    Мы глубоко потрясены.
    С момента введения российских войск в Украину господствует война в середине Европы.
    Мы выражаем своё сочувствие и солидарность гражданам Украины!
    Отношения между партнёрскими городами вносят большой вклад в развитие встреч между людьми, 
    способствуют разностороннему культурному обмену между гражданским населением. Как это возможно 
    осуществить на данный момент?
    Живое парнёрство между породнёнными городами существует благодаря взаимному диалогу, помогает 
    преодолевать границы, избавляться от предрассудков, выстраивать обоюдное уважение. Всё это 
    происходит не по приказу «свыше», а по желанию заинтересованных в этом граждан, на основе 
    двухстороннего понимания и уважения друг к другу. Остаётся надеяться, что это уважение будет 
    иметь место и приведёт к диалогу и мирному сосуществованию.
    Мы и дальше хотим поддерживать кантакты с нашими псковскими друзьями и ни в коем случае не 
    намерены прерывать нашу дружбу.
    Для нас важнее видеть людей, а не только политику, так как и в России сейчас тоже есть много 
    мужественных людей, которые выступают за мир. Эти люди заслуживают нашего уважения и нашу поддержку.
    В это время мы думаем и о них.
    В Берлине, в прошлое воскресенье вышли на демонстрацию за мир 1 миллион человек. В Кёльне 
    250 000 человек переименовали карнавальное шествие в мирное шествие. Нельзя допускать 
    ущемления свободы, запрещения выражать мнение и ограничения жизненного пространства. 
    Основополагающие обязательства содружества народов - это солидарность с угнетёнными, жертвами 
    и изгнанными. Это очень важная для нас задача и мы приложим все усилия для её осуществления.
 
    
                                
                                
                         Руководство общества
Übergabe von Lehrbüchern für die Pksower Universität
Im Rahmen eines Besuches im Januar in der Neusser Partnerstadt Pskow übergab unser 
    1. Vorsitzender Wolfgang Spangenberger Lehr- und Arbeitsmaterialien an die Deutschfakultät der 
    Universität Pskow. 
    Frau Svetlana Vodneva, Prorektorin der PskovSU, möchte mit diesen Lehrmaterialien mehr 
    Studenten motivieren Deutsch zu studieren. Das Material dient dazu verschiedene Sprachniveaus 
    zu erlangen. 
 Von links nach rechts: Smirnova Elena, Dozentin des Lehrstuhls für europäische Sprachen und 
    Kulturen von PskovSU, Svetlana Jakovleva Hochschullehrerin Lehrstuhl Deutsch, Wolfgang 
    Spangenberger, 1. Vorsitzender Partnerschaftsverein Neuss - Pskow, Svetlana Vodneva, 
    Prorektorin der PskovSU, Dozentin und Evgenija Belokurova, Hochschullehrerin Lehrstuhl 
    Deutsch
Von links nach rechts: Smirnova Elena, Dozentin des Lehrstuhls für europäische Sprachen und 
    Kulturen von PskovSU, Svetlana Jakovleva Hochschullehrerin Lehrstuhl Deutsch, Wolfgang 
    Spangenberger, 1. Vorsitzender Partnerschaftsverein Neuss - Pskow, Svetlana Vodneva, 
    Prorektorin der PskovSU, Dozentin und Evgenija Belokurova, Hochschullehrerin Lehrstuhl 
    Deutsch
The Faculty of Russian Philology and Foreign Languages is delighted to invite you to
    participate in the International Scientific Conference of the Humanities “Language and 
    Culture in the Modern World”, which will be held in April, 2016 in Pskov State University.
    Seminarinfo
Begegnung in Pskow 
    Auf Einladung der Pskower Universität nahm Wolfgang Spangenberger, 1.  Vorsitzender des Vereines 
 zur Förderung der Städtepartnerschaft zwischen Neuss und Pskow, an einem Forum zu 
 Deutsch-Russischen Themen in Pskow teil.
 Auf Einladung der Pskower Universität nahm Wolfgang Spangenberger, 1.  Vorsitzender des Vereines 
 zur Förderung der Städtepartnerschaft zwischen Neuss und Pskow, an einem Forum zu 
 Deutsch-Russischen Themen in Pskow teil.
 Das Alexander von Humboldt Gymnasium und der Förderverein sind Partner der Pskower Universität 
 und stehen in einem regen Austausch mit Pskow.
 
 Wolfgang Spangenberger überreichte Frau Swetlana Wodneva, Dekanin der Fakultät für 
 Russische Philologie und Fremdsprachen, Unterrichtsmaterialien zum Erlernen der Deutschen Sprache. 
 Darüber hinaus wurde der Studentenaustausch und die Teilnahme einer Dozentin an der 
 Sommerakademie im kommenden Jahr besprochen. 
Elena Polonskaya, Stadtpräsidentin von Pskow, hatte ein Arbeitstreffen mit Wolfgang Spangenberger, dem Vorsitzenden des Vereines zur Förderung der Städtepartnerschaft zwischen Neuss und Pskow / Рабочую встречу провела Елена Полонская с председателем общества содействия развитию породненных связей Вольфгангом Шпангенбергером
Projekt/Wettbewerb „Kreativität ohne Grenzen – Wir malen die Hanse“
Unsere Russische Partnerstadt Pskow sowie deren weitere Partnerstadt Valmiera (lettische 
    Hansestadt) haben ein Projekt / einen Wettbewerb zur Hanse ins Leben gerufen.
    
    Das Projekt „Kreativität ohne Grenzen – Wir malen die Hanse“, wendet sich an Kinder und 
    Jugendliche im Alter von 7 bis 20 Jahren aus allen aktiven Hansestädten. Dies sind derzeit 
    rund 200 Städte in 16 europäischen Ländern. Das Projekt soll im Herbst 2021 umgesetzt sein. 
    Die Ergebnisse sollen als Wanderausstellung in vielen Hansestädten zu sehen sein. Die erste 
    dieser Ausstellungen soll in Neuss im Rahmen des 42. Internationalen Hansetages vom 26. bis 
    zum 29. Mai 2022 stattfinden.
    
    Unser Verein und die Hansestadt Neuss begrüßt diese europäisch-internationale Initiative sehr 
    und hofft auf große Beteiligung auch von Neusser Kindern und Jugendlichen sowie von 
    Schulklassen und Schülergruppen. Alle Informationen und die Ausschreibung sind an die Neusser 
    Grund- und weiterführenden Schulen weitergeleitet worden. Wir haben die Ausschreibung als 
    PDF-Datei unten angefügt.
    
    Die Ausstellung in Neuss wird vom Bürgermeisteramt – Sachgebiet Repräsentation und 
    Städtepartnerschaften – organisiert.
    
    Der Ort an dem die Wanderausstellung zu sehen sein wird, wird noch bekanntgegeben.
    Fragen zum Inhalt und zum Verfahren können auf Deutsch direkt an Tatjana Pustoshkina, 
    Ansprechpartnerin in Pskow, gerichtet werden. Ihre Kontaktdaten befinden sich ebenfalls in 
    den Ausschreibungsunterlagen.
    
    Wir hoffen viele Neusser Schülerinnen und Schüler beteiligen sich an diesem Projekt.
    
    Herzlichen Dank!
    
        Verein zur Förderung der Städtepartnerschaft von Neuss und Pskow e. V.



Hier sind ein paar Infos zur Corona-Frage in Pskow und  in der Region Pskow:
    Die Gesamtzahl der mit Coronavirus infizierten Personen in der Region Pskow nähert 
    sich  32.000. Gestern (am 28. Februar) war die Anzahl der Neuinfizierten 99 Personen. 
    20.877 Menschen sind gesund geworden, 168 Patienten starben. Die Behörden der Region 
    Pskow verlängerten die Beschränkungen bis zum 31. März.
    
    Alle sozialen Einrichtungen, einschließlich der Internate für ältere Menschen, wurden  
    in eine geschlossene Arbeitsweise überführt. Es gibt auch ein Verbot von Firmenpartys.  
    Massenveranstaltungen sind ebenfalls verboten. Gleichzeitig ist die Arbeit von Theatern 
    und der Philharmonie erlaubt, sofern die Säle zu 50% gefüllt sind.
    
    Die Schulen und die Universität arbeiten wie gewöhnlich. Alle Friseur- und Schönheitssalons, 
    sowie Kaufhäuser sind geöffnet. Restaurants sind bis 23:00 Uhr geöffnet. Wir tragen weiterhin 
    Masken an öffentlichen Orten.  Man kann sich auf eigenen Wunsch in jeder Klinik frei impfen 
    lassen.
    
    So ist der Stand, wenn Du noch weitere Fragen hast, stehe ich Dir jederzeit gerne zur 
    Verfügung!
    
                                                                            Viele liebe Grüße aus Pskow
                                                                            Tatjana
    
Schöne Weihnachtsbilder aus Pskow:



An die Stadtpräsidentin von Pskow Frau Elena Polonskaja /
    Главе города Пскова Елене Полонской

Liebe Mitglieder, liebe Freunde,
    mit dem hier eingefügten Link möchten wir Sie auf ein Radiointerview mit Frau Vahrenkamp 
    (Initiative Pskow der evangelischen Kirche) aufmerksam machen.
    Es lohnt sich, es sich anzuhören.
    
|                     Jahreshauptversammlung | 

Wilfried Görtz war viele Jahre Geschäftsführer des Vereins zur Förderung der 
   Städtepartnerschaft Neuss-Pskow.
   Mit hohem Engagement und konstruktiven Beiträgen vertrat er die Interessen unseres Vereins auch 
   als Pressesprecher nach außen.
   Wir danken ihm für die langjährige vertrauensvolle Zusammenarbeit.
   
                                                                                               Der Vorstand
Vertrag zwischen der Staatlichen Universität 
    von Pskow und unserem Verein verlängert.
    Frau Tatjana Plittnik, 2. Vorsitzende, hat in Pskow den Vertrag  mit der Pskower 
    Staatlichen Universität verlängern können.
    Weiterhin sollen zwei Pskower Studenten/innen, die Deutsch studieren, bei einem 
    vierwöchigen Aufenthalt in Neuss das deutsche Bildungssystem kennenlernen.
    Die Auswahl in Pskow erfolgt durch die Staatliche Universität in Pskow.
| Pskower Dozentinnen an der Sommerakademie in 
        Bonn 2018  | 
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Unser Schatzmeister Dr. Bernd Holzberg überreichte den Pskowerinnen Natalia Kuznetzowa und Natalia Voronkova ihre Zertifikate zur Teilnahme an der Sommerakademie 2018 des Gustav Stresemann Instituts in Bonn.
Hier finden Sie die Partnerschaftstermine und -aktivitäten zwischen der Stadt Neuss und Pskow.
 Vielen Dank nochmal auch an den Verein zur Förderung der Städtepartnerschaft Neuss-Pskow  
    für Ihren Besuch nach der Universität Pskow und für Ihre Hilfe bei dem Einkauf der Lehrbücher!
Vielen Dank nochmal auch an den Verein zur Förderung der Städtepartnerschaft Neuss-Pskow  
    für Ihren Besuch nach der Universität Pskow und für Ihre Hilfe bei dem Einkauf der Lehrbücher!
     Mit schönen Grüßen aus Pskow,
    Mit schönen Grüßen aus Pskow,
    Dr. Irina Khraptschenkowa und Ekaterina Kuznetcova.
 Das Foto ist entstanden im Rahmen der Veranstaltungen der Deutschen Tage 2015 und des 
    25-jährigen Jubiläums der Städtepartnerschaft zwischen Pskow und Neuss (Oktober 2015).
    Das Foto ist entstanden im Rahmen der Veranstaltungen der Deutschen Tage 2015 und des 
    25-jährigen Jubiläums der Städtepartnerschaft zwischen Pskow und Neuss (Oktober 2015).
Liebe Mitglieder,
   
   nun nähert sich für unsere Partnerstadt Pskow das große Ereignis der Ausrichtung des Hansetages 
   vom 27. – 30. Juni 2019.
   Die Vorbereitungen laufen schon seit Jahren und eine Vielzahl von Besuchern wird erwartet.
   
   Unser Verein wird von drei Vorstandsmitgliedern in  Pskow Herrn Wolfgang Spangenberger, 
   Frau Tatjana Plittnik und Herrn Dr. Bernd Holzberg vertreten.
   
   Folgende Begegnungen und Gespräche stehen auf dem Programm:
   
   1. Übergabe der Spende an das russische Rote Kreuz
   Am Freitag, 28.6. werden wir die Spende von 500€ an die Vertreter des Pskower Roten Kreuzes 
   übergeben.
   
   2. Übergabe der Spende im Sinne von Bernd Stöcker
   Wie auf der Hauptversammlung berichtet, sind 620 €  mit dem Stichwort "Bernd Stöcker" auf 
   unserem Konto eingegangen.
   Auf Wunsch der Familie Stöcker soll dieses Geld dem Tierheim in Pskow zu Gute kommen.  
   Für 140 € wurden bereits Tiermedikamente gekauft.
   In Pskow wird Tatjana Plittnik gemeinsam mit Karola Stöcker die  500 € an das Tierheim 
   übergeben.
   
   3.  Übergabe der Bücher und CDs an die Universität Pskow und Planung des Austauschs
   Herr Wolfgang Spangenberger hat Bücher und CDs für den Lehrstuhl Deutsch besorgt, die wir vor 
   Ort übergeben. Mit dem Lehrstuhl Deutsch werden wir den Besuch der zwei Studenten im September 
   2019 in Neuss planen sowie die Teilnahme von Frau Irina Korenetckaia an der Sommerakademie 
   besprechen.
   
   4. Gemeinsames Projekt mit dem Sport- und Jugendamt
   Mit Herrn Aleksandr Gawrilow und Herrn Viktor Rulow vom Jugendamt Pskow wollen wir ein 
   förderungswürdiges Projekt im Jugendbereich erörtern.
   
   5.  Austausch der Chöre Neuss-Pskow
   Die Kantorei der Evangelischen Christuskirchengemeinde, vertreten durch Frau Katja Ulges-Stein 
   und Frau Henny Rönneper, werden wir auf der Suche nach einem Chor in Pskow unterstützten. Der 
   Chor der Evangelischen Christusgemeinde plant im Herbst 2020 eine Reise nach Pskow.
   
   Darüber hinaus werden wir an den zahlreichen Veranstaltungen während des Hansefestes teilnehmen 
   und versuchen, weitere Kontakte und Freundschaften zu knüpfen.
   
   Bei all diesen Aktivitäten ist es natürlich ein Vorteil, dass unsere zweite Vorsitzende, 
   Frau Tatjana Plittnik, gebürtige Pskowerin ist und gerne als Dolmetscherin fungiert.
   
   Wir danken allen Mitgliedern des Vereins, dass sie uns so großzügig unterstützen.
   
                                                                                     Der Vorstand
   
Neue Stadtpräsidentin in Pskow
   Die bisherige stellvertretende Stadtpräsidentin, Frau Jelena Polonskaja, wird zunächst 
   Nachfolgerin von Herrn Iwan Zezerski.
   Wir wünschen ihr einen guten Start und bei der Durchführung des Hansetags alles Gute.
                                                                                     Der Vorstand
   
Pskower Bürgermeister geht nach Moskau
   Herr Zezerski verlässt Pskow und wird in Moskau Vorsitzenden des Vorstands der Nationalen 
   Vereinigung für die Entwicklung der kommunalen Selbstverwaltung.
 
   Der Verein zur Förderung der Städtepartnerschaft zwischen Neuss und Pskow gratuliert Herrn 
   Zezerski zu diesem neuen Amt. Wir danken ihm für die konstruktive und gute Zusammenarbeit 
   und wünschen ihm viel Erfolg in seiner neuen Tätigkeit.
 
                                                                                     Der Vorstand
Aktivitäten 2017
| Bücherspende an Universität Pskow | Spende von Holzspielzeug an 
        Kindergärten in Pskow | |
| Geschirr für 100 Personen an Waisenhaus in Pskow | 
Aktivitäten 2016
| Neusser Eishockey Verein | Fotoclub | |
| Besuch des Pskower Bürgermeisters in Neuss | Ehrenbürger der Stadt Pskow | |
| Europäische Sommerakademie | Schüleraustausch | |
| Amtsantrittsbesuch Bürgermeister Reiner Breuer | 







