Herbstfest 2011
Warum nicht auch einmal ein Fest feiern und die Mitglieder, Freunde und Gönner des Fördervereins Neuss - Pskow einladen. Ein Herbstfest liegt im September nahe. Die Ernte ist eingebracht auf den Feldern und auch im Leben und Handeln eines Vereins.
 Der Höhepunkt im Vereinsleben ist der Besuch von zwei Studentinnen der deutschen Sprache an 
    der Universität unserer russischen Partnerstadt Pskow. Margarita und Ekaterina sind in diesem 
    Herbst die beiden angehenden Deutschlehrerinnen. Sie standen denn auch im Mittelpunkt des 
    festlichen Abends in der Alten Schmiede im Innenhof des Neusser Rathauses. 
    Der 1. Vorsitzende des Vereins, Bernhard Stöcker, konnte auch die Gasteltern der beiden jungen 
    Pskowerinnen  als Gäste begrüßen. Nach wenigen Tagen hatte man sich schon 
    gegenseitig ins Herz geschlossen.
    Der Höhepunkt im Vereinsleben ist der Besuch von zwei Studentinnen der deutschen Sprache an 
    der Universität unserer russischen Partnerstadt Pskow. Margarita und Ekaterina sind in diesem 
    Herbst die beiden angehenden Deutschlehrerinnen. Sie standen denn auch im Mittelpunkt des 
    festlichen Abends in der Alten Schmiede im Innenhof des Neusser Rathauses. 
    Der 1. Vorsitzende des Vereins, Bernhard Stöcker, konnte auch die Gasteltern der beiden jungen 
    Pskowerinnen  als Gäste begrüßen. Nach wenigen Tagen hatte man sich schon 
    gegenseitig ins Herz geschlossen.
 Am Vormittag zur Hospitation am Alexander-von-Humboldt-Gymnasium und nachmittags in einem 
    deutschen Haushalt lassen die beiden Studentinnen eintauchen in das tägliche Leben des 
    Landes, dessen Sprache und Kultur sie an der Universität in Pskow fünf Jahre lang 
    studieren. In den Gesprächen wurde deutlich, wie sehr sie sich einen deutschen Alltag 
    gewünscht hatten. Die Gastgeber des herbstlichen Festes hatten ihrerseits auf Russisches 
    gesetzt: Toastschnitt-chen belegt mit Sardine und Gurke regten den Appetit an. Eine Suppe, 
    natürlich ein echter russischer Borschtsch, wurde bis auf die letzte Portion ausgelöffelt.
    Am Vormittag zur Hospitation am Alexander-von-Humboldt-Gymnasium und nachmittags in einem 
    deutschen Haushalt lassen die beiden Studentinnen eintauchen in das tägliche Leben des 
    Landes, dessen Sprache und Kultur sie an der Universität in Pskow fünf Jahre lang 
    studieren. In den Gesprächen wurde deutlich, wie sehr sie sich einen deutschen Alltag 
    gewünscht hatten. Die Gastgeber des herbstlichen Festes hatten ihrerseits auf Russisches 
    gesetzt: Toastschnitt-chen belegt mit Sardine und Gurke regten den Appetit an. Eine Suppe, 
    natürlich ein echter russischer Borschtsch, wurde bis auf die letzte Portion ausgelöffelt.
    Mitglieder, Freunde und Gönner genossen die leckeren Speisen und die anregenden 
    Gespräche.
Text: Rosemarie Weißenborn
